Der Jazzclub im Jahre 2007

http://classic.jazzclub-nordhausen.de/framesetJazz.html

 

13.01.

20.00 Uhr | Tabakspeicher | Nordhausen

WOLFRAM HUSCHKE

CELLOSPIEL DER OBERKLASSE

 

Ob auf dem klassischen Instrument oder auf dem sechssaitigen e-Cello, fetzige, besinnliche unterhaltsame und seltsame Töne, Melodien, Lieder bringt er, singt, brummelt, brabbelt er.

Für Huschke gibt es keine Schublade, er spielt in seiner eigenen Kategorie. Und jeder im Saal hat das klammheimliche Gefühl, dass der nette Mann mit dem verschmitzten Lächeln nur für ihn Programm macht. Geradezu intimer Kontakt zum Publikum und eine persönlich anmutende Moderation nehmen die Zuschauer schnell gefangen.

Und zwischendurch, fast beiläufig, zeigt Wolfram Huschke gnadenlos gutes, virtuoses und mit leicht anmutender Perfektion zelebriertes Cellospiel der Oberklasse. Vollkommen unaufdringlich und niemals verliebt in die beiläufige Akrobatik der gelenkigen Finger kommen einfach tolle Melodien, Rhythmen und Songs auf die Bühne. Magische musikalische Momente die teuflisch in den Bann ziehen, neben kleinen unterhaltenden Versatzstücken und tonalen Unterlegungen in filmischer Manier.

Der Mann macht süchtig, eine Unterhaltungsdroge der besonderen Art.              

 

02.02.

20.00 Uhr | Vereinshaus "Thomas Mann" Nordhausen

Jazzclub-Sitzung                   

 

10.02.

20.00 Uhr | Café „ESS-Bar“ Nordhausen

Jazz & Film

 

C.R. an der POUVA MAGICA und der beliebte Moderator M.B. aus N. werden wieder ein Werk von Wilhelm Busch dem Publikum zelebrieren. Weiter geht es dann mit internationalen Kurzfilmen aus den Sparten Schauspiel, Zeichentrick und Animation.

Für den musikalischen Teil konnte die Nordhäuser Band „SOMNOLENZ“ gewonnen werden. Die vier jungen Musiker werden die Pausen zwischen den Filmen mit bekannten Jazzstandards, über Pop- und Rockklassiker bis zu Eigenkompositionen ausfüllen und den Abend mit einem längeren Part ausklingen lassen.

Der Eintritt ist frei und der JAZZ-CLUB Nordhausen freut sich auf die zahlreichen Kurzfilm- und Musikfreunde.                         

 

23.02.

20.00 Uhr | Vereinshaus "Thomas Mann" Nordhausen

Jazzclub-Sitzung - Jahreshaupt und Wahlversammlung                

 

9. Nordhäuser Jazz-Frühling

 

02.03.

20.00 Uhr | Kreissparkasse | Nordhausen

Fritz Rau

 

„50 Jahre Backstage“ - Erinnerungen eines Konzertveranstalters.

Vorwort Udo Lindenberg.

Der bekannteste deutsche Konzertveranstalter ließt aus seinem Buch.

Musik: Alexander von Wangenheim (p)

 

Fritz Rau, der im März 2006 seinen 76. Geburtstag feierte und im Dezember 2005 sein 50. Konzertjubiläum beging, ist sicherlich der bekannteste und bedeutendste Konzertveranstalter Deutschlands. Zusammen mit seinem inzwischen verstorbenen Partner Horst Lippmann organisierte er über Jahrzehnte hinweg die Deutschlandkonzerte der nationalen und internationalen Größen aus Jazz, Blues, Entertainment, Rock und Pop   von Duke Eillington bis Jimi Hendrix, von Marlene Dietrich bis Madonna und von Muddy Waters bis Miles Davis und Udo Lindenberg.

 

Humorvoll, unterhaltend   aber auch nachdenklich   erzählt Rau von seiner Jugend in Nazideutschland, seinem Aufstieg vom Jurastudenten im Heidelberger Jazzkeller Cave 54, der bald für Jazzstars wie Ella Fitzgerald die Koffer trägt, bis hin zum international erfolgreichen Konzertpromoter, der für Bands wie die Rolling Stones ganze Fußballstadien füllt und sich in einem aufreibenden Beruf nahezu all seine Träume erfüllen kann.

 

Breiten Raum nehmen in Raus Erinnerungen die Begegnungen mit prägenden Persönlichkeiten wie Mick Jagger und Bob Dylan ein, und detailliert berichtet er über seine Freundschaften und gemeinsamen Projekte mit zentralen Gestalten auch der deutschen Musikszene von Albert und Emil Mangelsdorff bis Peter Maffay. Dabei vermittelt er faszinierende Einblicke nicht nur in das Tourleben der Musiker, sondern vor allem auch hinter die Kulissen von Musikbusiness und Kulturindustrie. Indem Fritz Rau ein fachkundiges Gesamtbild aus der Insiderperspektive zeichnet, nehmen »50 Jahre Backstage« konkret anschauliche Gestalt an, und es entfaltet sich ein schillerndes zeitgeschichtliches Panorama des Musik  und Kulturlebens von den fünfziger Jahren bis heute.

 

Anregend und informativ sind besonders auch die Passagen seines Buches, in denen Rau kein Blatt vor den Mund nimmt und in einer kompromisslos klaren Sprache kultur- und gesellschaftspolitisch Stellung bezieht. So wendet er sich etwa entschieden gegen die fragwürdige Unterscheidung von E- und U-Musik sowie gegen eine als elitär verstandene öffentliche Kulturförderungspraxis. Rau bezieht demgegenüber engagiert für eine »Demokratisierung der Kultur« Position, um auf diesem Weg »das Beste für viele« - so sein Lebensmotto -erschwinglich und zugänglich zu machen.

Das Buch ist ein ganz besonderes Vermächtnis zur populären Musik. Fritz Rau nennt es sein »Testament«. Seine Erinnerungen sind ein Muss für alle Musikliebhaber und Kulturinteressierte.                    

 

 

9. Nordhäuser Jazz-Frühling

 

10.03.

20.00 Uhr | Café „ESS-Bar“ Nordhausen

Jazz und Literatur

„Prosa aus der Provinz“ - M. Borgwaldt liest Texte junger und jung gebliebener Autoren der Region. Kleinkunst in Kürze - umrahmt und aufgelockert vom Duo Schmidt/Besser (Jazz-Funk). Ein interessant-spannender Abend voller literarischer und musikalischer Überraschungen.               

 

9. Nordhäuser Jazz-Frühling

 

17.03.

20.00 Uhr | Cyriaci-Kapelle Nordhausen

AVANTI part II

 

Chanson-Polka-Punk, Volks-Heimat-Seemanns-Avantgarde und der musikalische Ausbruch eines Geysires - das Highlight des Nordhäuser Jazzfrühlings!!!

 

„NERVENKLINIK“ - Kult aus St. Petersburg

spielen russischen Chanson-Polka-Punk

mit Akkordeon, Bass-Balalaika, Saxophon und Drums. Hier geht die avantgardistische Post ab. Untermalt wird das Konzert mit experimentellen Filmen.

 

Volks-Heimat-Seemanns-Avantgarde - seit 20 Jahren on stage -

Die Walkenrieder Klosterspatzen - Horst am Schlagzeug und Peitsche!!! und Carmen am Schifferklavier!!!

 

Icelandic Sound Company & The Wetware Trombone

 

Gunnar Kristinsson (ICE)  -  Percussion, Elektronik

Rikhardur H. Fridriksson (ICE) - Gitarre, Elektronik

Günter Heinz (DD)  -  Posaune, Flöte

 

Icelandic Sound Company ( ISC ),

ist eine Gruppe von Musikern, die alte isländische Wurzeln mit dem Klang unserer Zeit verbinden. Gunnar Kristinsson und Rikhi Fridriksson sind seit vielen Jahren in der avancierten Musikszene aktiv, sie spielten auf Festivals in der ganzen Welt, sowohl als Komponisten als auch als Instrumentalisten. Sie spielen Gongs, tam-tams und viele andere Percussionsinstrumente, und elektrische Gitarre, alles verbunden mit Klang-Processoren. Diese Kombination ist einmalig in der isländischen Musikszene und  selten in der Musikwelt.

Es ist kein Wunder, dass ISC bei ihrer diesjährigen Tour den Dresdner Posaunisten und Komponisten Günter Heinz zum gemeinsamen Musizieren treffen, verbindet sie doch eine langjährige Arbeit auf dem Gebiet der Klangforschung.                    

Icelandic Sound Company & The Wetware Trombone

 

„NERVENKLINIK“

 

Walkenrieder Klosterspatzen

 

30.03.

20.00 Uhr | Vereinshaus "Thomas Mann" Nordhausen

Jazzclub-Sitzung                   

 

26.04. (ist leider ausgefallen)

20.00 Uhr | Karzer- FH | Nordhausen

Live-Jazz und Jazzdisko

Jazzdisko von The Doors bis Edgar Winter, von US3 bis St. Germain, von Miles Davis bis Frank Zappa. Live - „Somnolenz“ - die vier jungen Nordhäuser Musiker spielen Jazzstandards und Eigenkompositionen.                  

 

04.05.

20.00 Uhr | Vereinshaus "Thomas Mann" | Nordhausen

Jazzclub-Sitzung                   

 

17.05.

10.00 Uhr | an der Gumpe | Nordhausen

“Himmelfahrtskommando”

Jazzclubhimmelfahrtswandertag rund um die Gumpe. Mit Familienmitgliedern und Freunden geht es musikalisch angereichert durch die Natur. Gäste sind willkommen!                  

 

25.-27.05.

Harzrigi | Nordhausen

„Pfingstaktion“

Der Jazzclub verbringt ein Wochenende unter der Überschrift „Die merken gar nicht, dass wir da sind?“ auf Harz-Rigi. Musik, Film, Sport, Aktionen - eine Tradition mit jährlich neuen aussergewöhnlichen Überraschungen. Gäste sind willkommen!                  

 

01.06.

20.00 Uhr | Vereinshaus "Thomas Mann" | Nordhausen

Jazzclub-Sitzung                   

 

08.-10.06.

Rolandsfest mit Jazzclubbeteiligung | Nordhausen

Der Jazzclub wird den Festumzug bereichern unter dem Motto:

„24 Jahre Jazzclub Nordhausen- Der Stand der Dinge!“.               

 

30.06.

15.00 Uhr | Theaterplatz | Nordhausen

Jazzbaumfest

Big-Party am Jazzbaum mit Gebratenem und Flüssigem.

Live-Musik: Trommelgruppe "AMLIMA" & "jack in the box"                      

 

06.07.

20.00 Uhr | Vereinshaus "Thomas Mann" | Nordhausen

Jazzclub-Sitzung                   

 

31.08.

20.00 Uhr | Vereinshaus "Thomas Mann" | Nordhausen

Jazzclub-Sitzung                   

 

15./16.09.

Rathausplatz/Markt | Nordhausen

Köstritzer Jazz-Attack No. 2

Open-Air-Festival mit musikalischen Attacken.

 

15.09. | 18.00 - 24.00 Uhr

 

Klaus Hagedorn & Amlima (NDH)

Klaus Hagedorn ist seit 18 Jahren Schlagzeuger und unterrichtet sowohl Trommelrhythmen aus Afrika als auch arabische Rhythmen.Er gründete die Gruppe AMLIMA, was auf einer der westafrikanischen Landessprachen Wunder heißt und begeisterte mit dieser Rhythmusgruppe schon bei zahlreichen Auftritten.

 

jack in the box (NDH, EF)

K. BAUERSFELD (g), M. RACHOW (b), H. OHLENDORF (dr) und S. SCHIMMEL (voc, g, p) bewegen sich zwischen Lyrik und Rock. Mit dem Song "When you're not there" belegten sie den 1. Platz bei einem überregionalen Musikwettbewerb und dass sie eine beachtliche Fangemeinde haben, bewiesen sie zuletzt beim Nordhäuser Jazzbaumfest.

 

Somnolenz (NDH)

Jazzstandards und innovative, zeitlose, improvisationsreiche Eigenkompositionen sind die Markenzeichen der im Sommer 2003 in Nordhausen gegründeten Band.

Die jungen Musiker überzeugten schon auf zahlreichen Veranstaltungen, wie z.B. der Eröffnung der Thüringer Landegartenschau 2005 zusammen mit dem Lohorchester Sondershausen und der Contemporary Jazzband (Weimar), zum Zwiebelmarkt in Weimar und auf den Nordhäuser Jazzfesten.

 

Jazz-Disco mit DJ ART (NDH)

 

Frieder W. Bergner – Solo (Weimar)

Frieder W. Bergner spielt mit Posaune, Tuba und Millionen von Nullen und Einsen...

Er spielt mit Tönen und Worten. Er zitiert dabei Mozart in einem Atemzug mit Miles Davis und wer bisher Posaunen und Trompeten nicht so recht unterscheiden konnte, (diese goldenen Engelchen, die immer so die Backen aufpusten) hat die einmalige Chance, etwas fürs Leben zu lernen.

 

Irish-Dance-Company (GW)

Michael Flatley hat mit "Lord Of The Dance" die Welt erobert. Mit der Symbiose aus Tanz und Folklore wird auch die regionale Variante das Publikum in wahre Begeisterung versetzen. Mit Ausdruckskraft und Athletik zeigt die Irish-Dance-Company die Verflechtung von Tanz, Gefühl und Emotionen.

 

Jazzfilm

Der Abschluss und gleichzeitig eine Überraschung – ein Film zum Thema Jazz.

 

16.09. | 11.00 - 18.00 Uhr (Verkaufsoffener Sonntag)

 

Robby´s Saxophon Jazz-Swing-Band (NDH)

Swing der 60er Jahre, Dixieland und Broadway-Melodien sind der Inhalt des Programms, der erfahrenen Musiker um Robert Einecke.

 

Jazz & Mode

Das Modegeschäft “Heber Moden” präsentiert eine unterhaltsame Modenschau mit einigen Überraschungen.

 

Jazz-Disco mit DJ ART (NDH)                    

Klaus Hagedorn

 

jack in the box

 

Somnolenz

 

Frieder W. Bergner

 

05.10.

20.00 Uhr | Vereinshaus "Thomas Mann" | Nordhausen

Jazzclub-Sitzung                   

 

18.10.

20.00 Uhr | Kreissparkasse | Nordhausen

Eröffnung 24. Nordhäuser Jazzfest

 

"Immer noch immer“

Barbara Thalheim und Jean Pacalet

Barbara Thalheim - voc, g | Jean Pacalet - acc

 

Geboren in Leipzig, aufgewachsen in Berlin; wegen ihrer schlechten schulischen Leistungen ¬ besonders in Musik ¬ ließ sie sich zur Schlagersängerin ausbilden (Fachschule für Unterhaltungskunst) später: Kompositionslehrgang an der Musikhochschule „Hanns Eisler“ bei Prof. Wolfram Heicking, der an ihr verzweifelte!

 

Ab 1974 erste Band, Streichquartett, div. Konzertprogramme mit eigenen Liedern, Konzerte, Projekte, Tourneen u.a. mit Marek Grechuta (Polen), Hermann van Veen (Niederlande), Konstantin Wecker, Hannes Wader, Hanns-Dieter Hüsch (Deutschland), Georg Danzer, Erika Pluhar (Österreich), George Moustaki, Juliette (Frankreich) u.a.; Eröffnungskonzert der Wiener Festwochen; Tournee mit der Berliner Rockband Pankow; mehrere Preise der Deutschen Schallplattenkritik; Teilnahme an diversen Chansonfestivals in Frankreich mit eigenen Songs in französischer Sprache; Bühnenprogramm mit Jean Pacalet und dem Berliner KammerOrchester; Deutschland-Tourneen, Gastspiele Kosovo, Frankreich, Belgien, Afrika, Senegal, Insel Gorée, Marokko, Schweden, Norwegen, Frankreich, Kanada, Quebec, Algerien; 1. Preis für die CD Fiere de ma grande Gueule (nebelhorn) von der französischen Chansonzeitschrift Chant'Essonne; diverse CD-Produktionen …

 

Barbara Thalheim und der französische Komponist und Akkordeonist Jean Pacalet arbeiten seit 1994 zusammen. Komplettiert durch neue Songs, sowie ältere, immer mal wieder ins Programm aufgenommene, verändert sich ihr aktuelles Programm laufend. Das Repertoire der beiden umfasst in der Zwischenzeit weit mehr als 70 Chansons, die zum größten Teil von Barbara Thalheim und/oder Jean Pacalet komponiert wurden.

Aktuelle politische Bezüge gibt es nicht nur in den Liedern, sondern auch in Barbara Thalheims Moderationen, für die sie von der Presse zerrissen und hoch gelobt wird. Das Duo-Programm von Barbara Thalheim und Jean Pacalet ist kein feststehendes Nummernprogramm, sondern entsteht jeden Abend neu - unter Mithilfe und durch die „Zuarbeit“ des Publikums.                

 

20.10. verschoben auf den 27.10.!!!

09.30 Uhr | Südharzgalerie | Nordhausen

Jazz-Tombola

Musik - t.basco

 

Die jährliche Tombola mit vielen attraktiven Preisen, die ausschließlich der Finanzierung der Jazzkultur in Nordhausen dienen.              

 

20.10.

20.00 Uhr | Café ESS-Bar | Nordhausen

t.basco - SONGS FROM THE MOBILE HOME

Melancholische Songkunst und Geschichten

Jan Kubon - voc, acc-g, hp | Burkhardt Schmid - p, keyb

 

Nach 15 Jahren Bluesjackets und jkbluesband und drei Alben als "travelin`bluesman" bog Jan Kubon von der Straße des Blues ab. In Jazzpianisten Burghard Schmidt fand er einen genialen Partner, um als t.basco sein eigenes neues Material zu verarbeiten und neue Songs zu schreiben. Sensibel, ohne weinerlich zu sein, provokant, aber ohne Attitüde, laut, ohne Stärke beweisen zu wollen- so dringen die Songs in das Unterbewusstsein der Zuhörer. Songs zwischen Americana und Akustik und Pop, angereichert mit den musikalischen Erfahrungen der Interpreten. Songs als Hommagen an alle Verlierer dieser Welt, an die Schattengestalten im Licht der Neonreklamen, an die Außerirdischen unter uns, an die alte Katze , die sich mal nicht auf dem Blechdach räkelt, an den Franzosen, der lieber Bier als Wein trinkt und den Detroiter Fabrikarbeiter, der lieber Polka als Blues hört.

 

23.10.

19.00 Uhr | Café ESS-Bar | Nordhausen

Jazz kulinarisch

 

Klaus Hagedorn - Trommelperformance „Kartoffelbrei“

 

Klaus Hagedorn ist seit 18 Jahren Schlagzeuger und unterrichtet sowohl Trommelrhythmen aus Afrika als auch arabische Rhythmen. Er gründete die Gruppe AMLIMA, was auf einer der westafrikanischen Landessprachen Wunder heißt. Auch als Solist überzeugt er und sorgt immer wieder für Überraschungen mit seinen einfallsreichen Themen - „Kartoffelbrei“.                  

 

24.10.

19.00 Uhr | Café ESS-Bar | Nordhausen

Jazz kulinarisch

 

„Duo Dezim“

Stefan Jaenicke - g, Diethard Krause - vc

 

Ursprung ihrer Musik ist meist die freie Improvisation, deren spannende Momente sie einfangen, um sie wiederholbar zu machen, zu variieren und zu bearbeiten. Sie lassen sich dabei durch alles beeinflussen, was an ihr Ohr gelangt (lateinamerikanische, arabische, klassische, aber auch Jazzmusik) – frei nach dem Motto „Uns gefällt alles“. Ihr wesentliches Anliegen ist hierbei die Suche nach skurrilen Sounds, die sie auf unübliche Art ihren Instrumenten zu entlocken versuchen.

Stefan Jaenicke studiert seit 2004 Gitarre/Jazz-Rock-Pop und Gitarre/Weltmusik und ist aufgrund der verschiedenen Projekte in welchen er wirkt(e), sehr unterschiedlichen musikalischen Einflüssen ausgesetzt (sei es Pop/Soul/Funk bei Random, Latin Jazz bei quaphi temporal (Guatemala), sizilianische Folklore mit Noemi La Terra, bzw. Jazz in diversen Formationen).

Diethard Krause studiert seit 2003 Orchestermusik/Violoncello und seit 2005 auch Viola da Gamba sowie Musikpädagogik. Er setzt sich gleichermaßen mit musikalischen Einflüssen aus JazzRockPop, aus der sogenannten „Weltmusik“ und mit Improvisation auseinander.                  

 

25.10.

19.00 Uhr | Café ESS-Bar | Nordhausen

Jazz kulinarisch

 

Franzke-Duo

Felix Franzke - g, Gerd Franzke - p

 

Franzke-Duo, das sind Vater Gerd - ausgebildeter Dirigent und Pianist und Sohn Felix - Gitarrist, Absolvent der Kreismusikschule Nordhausen, z. Z. Musikstudent in Leipzig.

Abwechslungsreiche Arrangemets von Jazzstandards, Barjazz, Bossa Nova und Latin Jazz sind der Inhalt ihres Programms. Felix überzeuget schon mit Auftritten zu den Nordhäuser Jazzfesten 2005/2006 und auch dieses Jahr darf man sich auf einen angenehmen Abend, welcher zum „Relaxen“ einläd, freuen.                

 

26.10.

20.00 Uhr | Café ESS-Ba | Nordhausen

„Die Männerschlacht“

FSK 18 – Gedanken | Gedichte | Geräusche

ein dramatisch – musikalisches Werk von Paul T. Bierau & „k3“

 

Paul Thomas Bierau – texte, hp

„k3“ - Herbert „King“ Könighofer - sax und sonstige „Blasinstrumente“ | Klaus Kircher – b, g | Robert Kainar - dr, perc, elektr. Schalter

 

Der Weimarer Performer und Musiker Paul T. Bierau wurde vor Jahren durch Charles Bukowski und die Autoren der Beat Generation, voran Allen Ginsberg, zu eigenem Schreiben inspiriert. Zusammen mit der Salzburger Band „k3“ bringt Bierau seine lässig hingerotzte Lyrik in einer außergewöhnlichen Performance auf die Bühne.

In „Die Männerschlacht“ werden Sehnsüchte und Wehleiden verzweifelter Männer und deren Mitgefühl gegenüber Frauen, die sie lieben und auch wieder nicht, offenbart.

Die teils frivolen, teils heiteren und provozierenden Texte werden lüstern und tollkühn vorgetragen. Bierau & „k3“ bestechen durch ihre frischen Interpretationen und einem perfekten Timing im musikalischen Wortgeflecht. Die Kraft der experimentellen Grooves und exzentrischen Improvisationen treiben die ausdrucksstarken Rezitationen voran.

Die drei Salzburger kreieren eigene musikalische Gedichte, die Worte Bieraus werden selbst zum musikalischen Ereignis.                    

 

27.10.

20.00 Uhr | Cyriaci-Kapelle | Nordhausen

"Jazz-Harz trifft Jazz-Alpen"

mit Kerberbrothers Alpenfusion und No Square (CH)

 

Kerberbrothers Alpenfusion

Andreas Kerber - g, wald-h, alp-h, hackbrett, voc | Markus Kerber - sax, fl, cl, voc |Martin Kerber - tr, zithern, p, acc, voc | Tiny Schmauch - keyb, voc, pit gogl-dr, voc

 

Die Kerberbrothers Alpenfusion sprengt gefestigte Strukturen durch ein Konzept der Gegenüberstellung und Synthese von alter und neuer Musik. Damit knüpft sie an alte volksmusikalische Empfindungen an und verbindet diese mit dem Zeitgeist.

Mitreißende Rhythmen verbinden sich mit Alphorn und Scherrzither, Contemporary Jazzgroove mit Jodler, Zither und Hackbrett.

Die ursprünglich harmonische Kraft und Spielfreude der echten Volksmusik wird authentisch in den Alpenjazz übernommen und beide erreichen durch die Vielfalt der Instrumente und Stilrichtungen neue Bedeutungen.

 

No Square

Guillaume Perret – sax | Marc Méan – p | André Hahne – b | Yannik Oppliger - dr

 

No Square ist ein exzellentes Quartett aus Lausanne/CH und steht synonym für Jazz mit unbändiger Spielfreude. Lebendig ist die Gruppe durch ihre rhythmische Sprachenvielfalt und gebündelte Power des Sounds. Man hat es mit einem großen Kollektiv von Individualisten zu tun, das die Grenzenlosigkeit eines auch in den leisen Balladen ausdruckstarken Jazz zelebriert. No Square spielen Musik mit stürmischen Soli und feiern energetische Sternstunden in Ihren Konzerten.

Mit No Square kann man die öffentliche Trauer um den scheinbaren Tod des Jazz sofort beenden. Oder um es mit Frank Zappa zu sagen: Jazz is not dead, er riecht nur im Moment etwas nach Schweizer Käse!!

Ein Muss für alle, die Ihren Horizont von den ElektroJazz Klängen bis zum New Post Bebob erweitern wollen!            

 

01.11.

21.00 Uhr | Cyriaci-Kapelle | Nordhausen

DekaDance & Olaf Schubert Abschiedstour 2007 (Jetzt noch schmerzvoller!)

 

Eine Abschiedstour zieht immer eine Menge Leute. So wie Best-of-Touren und Comeback Touren. Warum also nach der erfolgreichen Abschiedstour 2006 nicht noch eine weitere Abschiedstour nachschieben, dachten sich die Mitglieder der Band DEKAdance, und verabschieden sich 2007 erneut, nur ist der Abschied diesmal etwas schmerzvoller.

Dass eine Abschiedstour nicht gleichbedeutend mit der Auflösung einer Band einhergeht, hat nun bestimmt auch das letzte Malfabrot begriffen. Trotzdem löst sich DEKAdance 2007 nun endgültig auf. Genauer gesagt am 5. September 2007, genau einen Tag bevor die neue, mittlerweile 8. CD, erscheinen soll. Die CD erscheint natürlich trotzdem, auch wenn sich DEKAdance nicht auflöst. Wem dies alles zu kompliziert erscheint, der möge bitte Konzerte anderer Bands besuchen.

Wer sich trotzdem für ein Konzert mit DEKAdance entscheidet, den erwartet träge dahin plätschernder Möchtegernsoul, holpriger Provinzrap, serbischer Behindertenfunk und jüdischer Humor. Das ganze wird abgerundet mit einer verbalen Hinrichtung des Tontechnikers.

DEKAdance bietet also auch 2007 das perfekte Komplettpaket, bestehend aus musikalischer Langeweile, dem Showfeuer des MDR, gepaart mit der Erotik einer Bundesgartenschau.

Wieder im Programm: Wirtschaftsjazz!                     

 

 

03.11.

19.00 Uhr | Theater | Nordhausen

Jazzrabazz

 

NDR BigBand

Leitung:  Dieter Glawischnig

 

1. Teil „I Concentrate On You“

Peter Fessler - voc

Blinkendes Blech, Saxofone, ein glänzender Flügel, Gitarre, Schlagzeug und Bass: Der satte Bigbandsound ist das natürliche Habitat für die großen Stimmen des Jazz. Frank Sinatra mit dem Count Basie Orchestra kommt da in den Sinn, Ella Fitzgerald mit Ellington – die Geschichte ist voller herausragender Kombinationen. Die NDR Bigband überrascht mit einem besonderen Programm in dieser Tradition: Peter Fessler ist als „Phänomen unter den europäischen Jazzsängern“ seit längerem bekannt, Kollegen wie Al Jarreau, Bobby McFerrin oder Randy Crawford haben seine einzigartige Vier-Oktaven-Stimme in glanzvollen Duetten schätzen gelernt.

 

2. Teil „latin jazz latino“

Joe Gallardo - tb

„Der lateinamerikanischen Musik gehört die Zukunft" - davon ist der Posaunist Joe Gallardo schon seit Jahrzehnten überzeugt. Heute ist seine Prognose längst Realität. Anfang der 60er wurde Gallardo Profi. „Die Latinos in den USA besitzen das Beste aus beiden Kulturen", erzählt er, „lateinamerikanische Musik und Jazz." Er selbst ist im Salsa ebenso zu Hause wie im Swing, Bebop oder im freien Spiel. Diese Bandbreite war das ideale Entree für die NDR Bigband, in der Joe Gallardo von 1991 bis 2005 Posaune spielte. In Joes Bigband-Projekt „Latin-Jazz Latino“, spucken die Bläser glühende Töne aus, scharf wie Chili - darunter brodelt die Rhythmus-Gruppe.

 

 

Stefan Wagner Group (Wien) Jazz

Stefan Wagner – g, komposition | Karl Takats – ts, fl | Edith Lettner – as | Nikola Stanosevic – p | Wolfgang Heinrich – b | Stephan Brodsky – dr

 

Modern Jazz, Latin, Blues und Funk, aus diesen Stilrichtungen formt die "Stefan Wagner Group" ihren eigenen, unverwechselbaren Sound. Die Kompositionen stammen durchwegs von Bandleader Stefan Wagner, die Musik besticht durch klare Melodielinien, rhythmisches Feuer und coole Arrangements. Ebenso prägend für den Klang der Band sind die ideenreichen, virtuosen und ausdrucksstarken Improvisationen aller ihrer Mitglieder.

 

Zabrieski Point (World Beat)

Rupert Stamm - vb, mrb | Johannes Gunkel – cb | Jochen Krämer - dr, perc

 

Wie weit die Begriffe von „Jazz“ und „World Beat“ dehnbar sind?

So weit, dass man durch die Wüste Nevadas bis zum legendären „Zabriskie Point“ gelangt, von dem schon Antonioni im gleichnamigen Film erzählt.

Um zu spüren, dass die Distanz neue Blickwinkel zulässt, die Fremde unsere Wahrnehmung schärft.

Die Gruppe Zabriskie Point füllt den Begriff des World Beat mit den improvisatorischen Gedanken des Jazz, Groove-Elementen der Musik Westafrikas und impressionistischen Klangeindrücken bis zum NuJazz.

Druckvoll und zart, abgeklärt und experimentell: Ein Ping-Pong des klanglichen Dialogs, ohne leicht durchschaubare Muster erzeugt eine ungewöhnliche Weltmusik von elementarer Kraft.

 

G. Heinz – Duo (Freejazz)

Günter Heinz - tb, fl | Andre Bartetzki - Computer

 

Nachdem Günter Heinz im letzten Jahr sein Programm mit dem "analogen" Elektroniker Hartmut Dorschner vorgestellt hat, erleben wir nun eine Kombination mit dem “digitalen“  Elektroniker Andre Bartetzki. Der „natürliche“ Klang der klassischen Instrumente wird in Echt-Zeit transformiert, die beiden Musiker erzeugen damit Klangräume, die in ihrer Zartheit und in ihrer Kraft berühren.

 

Duo Bleifrei and guest (Boogi, Swing und Dixieland)

Jürgen Adlung – p | Uwe Trapka – dr, voc

 

Boogie Woogie Artistic an Piano und Schlagzeug. Durch große Spielfreude, gespickt mit Comedy und der Stimme "Satchmo's", überzeugt BLEIFREI bei jedem Konzert. Auftritte mit Manfred Krug, Udo Lindenberg und Axel Zwingenberger gehören ebenso zu den Referenzen wie Auslandsgastspiele in Lateinamerika, Asien und Europa. Eine gute Mischung von Boogie, Blues und Jazz verheißen einen duften Boogie-Woogie-Event, an dem mitstampfende Körperteile garantiert nicht stillstehen werden.

Für Schäden an zuckenden Körperteilen und brennenden Handflächen wird keine Haftung übernommen!!!

 

Transorient Orchestra (Weltmusik)

 

Das Transorient Orchestra vereint einige der kreativsten und erfahrendsten, im kulturellen Schmelztiegel Ruhrgebiet ansässigen MusikerInnen der Weltmusik-Szene, mit vielfältigen musikalischen und kulturellen Wurzeln - etwa 15 musikalische Individualisten bilden einen gemeinsamen, orchestralen Klangkörper.

Mit überwältigender Spiel- und Improvisationsfreude präsentiert das Transorient Orchestra sowohl mystische Balladen als auch rhythmisch komplexe und mitreißende Uptempo-Stücke - gibt den Musikern Raum ihre vielfältigen Fähigkeiten zu entfalten und nimmt seine Zuhörer mit auf eine spannende und kurzweilige orientalisch-westliche musikalische Reise.

 

The Real Movement meets Peter Struwwel (Jazzrock)

Stilmix aus Lied, Hip-Hop, Jazz, Soul und frei Improvisiertem

 

Es ist kein geringerer als der Ausnahmeschlagzeuger Gerrit Juhnke, der den Zuhörer in seinem Programm The Real Movement meets Peter Struwwel mit auf musikalische Weltreise nimmt. Dabei gibt er nicht nur an den Drums die Richtung vor. Die Planung der Reiseroute, die Zwischenstopps, der Weg, der zugleich Ziel ist, die Reisenden selbst widerspiegeln Gerrit Juhnkes Bild von Musik. Vor allem farbenprächtig ist dieses Bild. Er spielt mit den Farben leichthändig, aber nie unbekümmert. Er zeichnet Nuancen und Details mit derselben Leidenschaft wie plakative Flächen. Und er malt nicht einfach bunt, denn sein Bild von Musik lässt bei aller Freude am Strahlenden, Leuchtenden weder Zwielicht noch Düsternis aus. Farbenspiel nennt Gerrit Juhnke seinen musikalischen Stilmix aus Lied, Hip Hop, Jazz, Soul und frei Improvisiertem, und er erhellt und erweitert damit die Beschriftung auf den Schubladen Crossover und Fusion durch seine individuelle Sicht auf die (musikalischen) Dinge.

 

CallingCard (“a tribute to Rory Gallagher”)

 

„Calling Card“ zelebrieren die Hits aus dem unermesslichen Fundus des Rockgenies Rory Gallagher. Die Fünf gestandenen Musiker haben sich dem Lebenswerk des irischen Ausnahmegitarristen verschrieben. Egal ob „Bad penny“, „Goin`to my hometown“, „Shadow play“ oder eben „Calling Card“ - handgemachter Bluesrock, wie er nur noch sehr selten in so hoher Perfektion geboten wird. Der Sound wird leidenschaftlich, authentisch und ungezügelt sein Publikum mitreißen.                    

NDR BigBand

 

07.12.

20.00 Uhr | Vereinshaus "Thomas Mann" | Nordhausen

Jazzclub-Sitzung                   

 

19.12.

20.00 Uhr | Jugendclubhaus | Nordhausen

Er ist wieder da!

Olaf Schubert ist erneut JESUS CHRISTUS

KRIPPENSPIEL2007

mit Doppelhochzeit Vers.12.01

 

Bühnenfassung:

Bert Stephan, Olaf Schubert, Klaus Weichelt, Jochen Barkas, Holger Fuchs, Stephan Gräber, u.v.a.

 

Jesus Hopp!

Das ist kein Lippenbekenntnis sondern eine Tatsache, dass Olaf Schubert sich alljährlich aufmacht dem Heiland sein Gesicht zu leihen. Übergroß scheint diese Aufgabe. Doch der Retter aus der Finsternis ist es gewohnt heiße Eisen erst mit Worten zu dengeln, um sie dann auch anzufassen. Als uneheliches Kind geboren, im Staub der Sägemehlsäcke und Trockenfutterspender des elterlichen Zirkusgewerbes, aufgewachsen, in der gebetsmühlenartig kreisenden Manege, nimmt der jugendliche Jesus den Weg der ihm scheinbar vorherbestimmt mitnichten jedoch von seiner Oma gewollt wurde.

Wie immer, möchte man sagen, prallen die Generationen in gewohnter Manier aneinander vorbei. Dieses Spannungsfeld zwischen Null und Nichts aufzufüllen ist die große Aufgabe seines Lebens.

Und deswegen! Gerade deswegen ist es immer bemerkenswert, wenn einer wie ER seine Stimme hervorhebt aus dem Singsang des Gleichmuts und seine kühnen Thesen mit eisernem Finger in irdene Gesetzestafeln ritzt, auf dass dem Gemeinen sein gemeines Tun gewahr werde und er sich wandeln kann zum Besseren.

Glaube was du willst, aber nicht alles!                     

 

21.12.

20.00 Uhr | Destille | Nordhausen

Frank Zappa-Geburtstagsparty

 

mit Udo Hemmann & Band

Udo Hemmann - voc, g

Philipp Martin - b

Georg "Sir G." Lenhardt - dr

 

Die traditionell letzte Veranstaltung im Jahr des Jazzclub Nordhausen ist die Ehrung des Multitalent Frank Zappa.

Neben der Musik des Meisters, sind Udo Hemmann und Band live zu erleben. Ein buntes, vielfältiges Repertoire verschiedenster Songs aus Rock, Funk, Blues und Soul. Deutsche, englische, amerikanische, eigene und andere Lieder aus verschiedenster Zeit, eigenwillig interpretiert.

Udo Hemmann, seine Profession ist die Musik. Geboren 1968 als Goethes Nachbar

in Weimar am Park an der Ilm. Seit seinem 17. Lebensjahr lebt er ausschließlich vom

Musizieren und Komponieren. Er singt leidenschaftlich gern und spielt verschiedene Instrumente, Gitarre, Bassgitarre, Frettlessbass, Akustikbass, Kontrabass, Sousaphon, Dijeridoo, Quaeler, Percussion... Unterstützt wird er an diesem Abend von Philipp Martin (b) und Georg "Sir G." Lenhardt (dr).

Die Party, ein Muss für jeden Zappa- und LivemusikFan.