Am 27. Oktober ab 20 Uhr im Jazzclub „JAZZmangel“, Barfüßerstraße 3 in Nordhausen, gibt es ein Wiedersehen (und Hören) mit Michael Zierdt und seiner Band.

Feine Melodien, alltagslyrische Texte machen einen künstlerischen Anspruch deutlich, der ganz klar auf musikalischer Eigenständigkeit beruht und auf die oberste Liga der deutschsprachigen Singer-Songwriter-Szene abzielt. Mit seiner Band gelingen ihm mehrere verblüffende Stücke, die stilistisch zu verorten sind zwischen Chanson, Jazz und Soul.

Frei von technischem Schnickschnack und digitalem Lametta, klingt alles außergewöhnlich authentisch, nah und greifbar.

Die Band: Michael Zierdt (voc/g), Miguel Bujosa Ferrer (b), Phillip Aderhold (g), Georg Schröter (key), Oliver Wieninger (dr)

An diesem Abend wird es auch eine Vorband geben.

Triomalöhr präsentiert Instrumentalmusik der besonderen Art.

Das Nordhäuser Trio um Pianist Georg Schroeter, dem Gitarristen Philipp Aderhold und dem Schlagzeuger Sebastian Gothe lässt sich stilistisch nicht konventionell einordnen. Eingängige Themen und Klanglandschaften gepaart mit einem crunchy Gitarrensound und einer äußerst variablen Jazzbatterie malöhren in Richtung Jazzbeat ohne Schnulze - das trifft den Charakter der Kompositionen ganz gut und lässt in der Region aufhorchen. Ein Geheimtipp.

Einlass ist 19.00 Uhr. Karten 15/5 € als Vorbestellung gibt es ab sofort über zappa1959@aol.com und dann an der Abendkasse.

Der Jazzclub Nordhausen freut sich gemeinsam mit der Band auf seine Gäste. Die Versorgung ist abgesichert (FBmG).

Foto: Holger Gonska

www.jazzclub-nordhausen.de